Mr. Church (2016)
| Datum | 16.03.2017 |
|---|---|
| Typ | Movies |
| Genre | Comedy, Drama |
| Regisseur | Bruce Beresford |
| Autor | Susan McMartin |
| Actors | Eddie Murphy, Britt Robertson, Natascha McElhone, Xavier Samuel |
| Rating | 7.7/10 |
| Rated | PG-13/10 |
| Metascore | 37/10 |
| Land | USA |
| Erscheinungsdatum | 16.09.2016 |
Beschreibung
Handlung von Mr. Church
Es ist ein besonderes Erbe, das die junge Charlie (Britt Robertson) antritt, handelt es sich doch dabei um eine Person, genauer: Henry Joseph Church (Eddie Murphy). Ihr leiblicher Vater, den Charlie aber nie kennenlernte und der nun verstorben ist, hat ihr mit Church einen Koch vermacht. Doch neben kulinarischen Aufmerksamkeiten schenkt Chef Church Charlie noch viel mehr, wenngleich sie sich zunächst davor sperrt.
Da auch ihre Mutter (Natascha McElhone) dem Tode nahe ist, wird der Koch endlich zu einer Art Ziehvater. Und was als eine kurzfristige Betreuung gedacht war, wird zu einer langfristigen Beziehung, von der noch die erwachsene Charlie profitieren wird.
Hintergrund & Infos zu Mr. Church
Mit Mr. Church (AT: Cook) hat Drehbuchautorin Susan McMartin (Two and a Half Men) ihr eigenes Leben zu Papier gebracht. Bruce Beresford, Regisseur stiller Dramen wie Tender Mercies - Comeback der Liebe (hierfür gab es eine Oscar-Nominierung) und Miss Daisy und ihr Chauffeur, übernahm die Inszenierung, nachdem der ursprünglich dafür vorgesehene David Anspaugh (Moonlight & Valentino) sich auf die Rolle des ausführenden Produzenten zurückzog.
Für die Titelrolle war zudem zunächst Samuel L. Jackson (Kingsman: The Secret Service) angedacht, bevor Eddie Murphy nach Dreamgirls wieder einmal die Chance auf eine ernste Rolle bekam. Auch Uma Thurman (Sein Name ist Mad Dog) und Juno Temple (Killer Joe) waren für eine Beteiligung im Gespräch. Stattdessen ist Natascha McElhone (Californication) mit von der Partie.
Mr. Church feierte seine Premiere im April 2016 auf dem Tribeca Film Festival. Auf einer weiteren Festival-Station, dem Shanghai International Film Festival, wurde Bruce Beresford für den Golden Goblet nominiert. (EM)
