The Lego Movie (2014)

Datum	16.03.2017
Typ	Movies
Genre	Animation, Action, Adventure
Regisseur	Phil Lord, Christopher Miller
Autor	Phil Lord (screenplay), Christopher Miller (screenplay), Dan Hageman (story), Kevin Hageman (story), Phil Lord (story), Christopher Miller (story)
Actors	Will Arnett, Elizabeth Banks, Craig Berry, Alison Brie
Rating	7.8/10
Rated	PG/10
Metascore	83/10
Land	Australia, USA, Denmark
Erscheinungsdatum	07.02.2014

Beschreibung

Handlung von The Lego Movie
Emmet (im Original gesprochen von Chris Pratt) ist einfacher Bauarbeiter, der dienstbeflissen und manchmal etwas überkorrekt seiner Arbeit nachgeht. Durch ein Missverständnis wird Emmet für einen großen Baumeister gehalten, was sein bisheriges Leben gehörig aus der gewohnten Bahn wirft: Er soll nämlich der Erwählte sein, der ihre Welt vor einem bösartigen Tyrannen und seinem Plan, das Universum zusammenzukleben, bewahrt. Die Folge sind zahlreiche haarsträubende Abenteuer (wenn man das bei Lego-Figuren sagen kann).

Hintergrund & Infos zu The Lego Movie
Die Story von The Lego Movie mag ein wenig konstruiert wirken – aber wir befinden uns ja schließlich auch im Lego-Universum. Auch wenn es zuvor schon diverse Abenteuer in Lego gab, ist dies der erste Ausflug ins Kino. Dafür konnten die Filmemacher Phil Lord und Christopher Miller (das Gespann arbeitete u.a. auch gemeinsam an Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen und 21 Jump Street) zahlreiche namhafte Schauspieler wie Will Ferrell, Liam Neeson, Morgan Freeman, Elizabeth Banks oder Will Arnett gewinnen.
Mit The Lego Movie durfte sich der Sprecher der Hauptrolle, Chris Pratt, schon einmal auf eine andere Heldenrolle vorbereiten: In Guardians of the Galaxy spielt er deren Anführer Peter Quill/Star-Lord.

In den USA entwickelte sich das ursprünglich aus Dänemark stammende Film gewordene Spielzeug (von Ole Kirk Christiansen Ende der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Kleinstadt Billund entwickelt) zum sofortigen Hit. So überraschte das Franchise-Produkt trotz seines vorab etablierten Status mit einem Einspiel von knapp 70 Millionen Dollar allein am Startwochenende, womit die Produktionskosten von geschätzten 60 Millionen Dollar schon wett gemacht worden sind. (EM)