Clown (2014)
| Datum | 18.03.2017 |
|---|---|
| Typ | Movies |
| Genre | Horror, Thriller |
| Regisseur | Jon Watts |
| Autor | Christopher Ford (screenplay), Jon Watts (screenplay) |
| Actors | Andy Powers, Laura Allen, Peter Stormare, Christian Distefano |
| Rating | 5.7/10 |
| Rated | R/10 |
| Metascore | 42/10 |
| Land | Canada, USA |
| Erscheinungsdatum | 17.06.2016 |
Beschreibung
Handlung von Clown
Als der angemietete Clown nicht zur Geburtstagsfeier des Sohnes erscheint, ist die Enttäuschung erst einmal groß. Doch dann findet der Familienvater Kent McCoy (Andy Powers) in seinem Haus einen Koffer, der – wie es der Zufall will – ein Clowns-Kostüm enthält. Die Party kann also doch noch starten. Aber mit dem Abschminken kommt der Horror: Weder Perücke noch Nase oder Schminke lassen sich abnehmen. Was der Vater nicht wusste: Das Kostüm ist mit einem Fluch belegt, und der Kostümierte wird zwangsläufig in einen Killer verwandelt. Und die Verwandlung ist durchaus wörtlich zu nehmen.
Hintergrund & Infos zu Clown
Clown ist das Spielfilmdebüt von Regisseur Jon Watts. Schützenhilfe erhielt er dabei von Eli Roth (Cabin Fever), der Clown produzierte. Auch schauspielerisch griff man Jon Watts unter die Arme: Kultschauspieler Peter Stormare (Fargo, The Big Lebowski) ist in einer Nebenrolle zu sehen.
Ursprünglich wurde von Regisseur Jon Watts und Freunden nur ein Fake-Trailer angefertigt. In diesem hieß es bereits, dass Eli Roth den Film produziert hätte – der hatte bis zu diesem Moment allerdings nichts mit dem Projekt zu tun. Als er im Internet auf dem Film aufmerksam wurde, hielt er es jedoch für eine gute Idee, aus dem Fake-Trailer den dazugehörigen Langspielfilm zu produzieren.
Ursprünglich kam Clown zu keinem Kinostart in den USA; seine Premiere feierte er 2014 in italienischen Kinos. Nachdem allerdings 2016 verkündet worden war, dass Jon Watts zu Regie-Ehren beim neuerlichen Reboot der freundlichen Spinne in Spider-Man: Homecoming kommen würde, erfuhr auch sein Erstlingswerk eine Revision und sollte im Juni dieses Jahres in handverlesenen US-amerikanischen Kinos doch noch zum Einsatz kommen. (EM)
